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Stimmen aus dem Verein zur Vorrunde der Saison 2010/11 –
eingefangen von Timo Seitz

Trainer Harald Exner: Der gehaltene Stamm aus der letzten Saison hat sich meines Erachtens weiterentwickelt und harmoniert sehr gut mit den Neuzugängen, welche alle richtig eingeschlagen haben. Dadurch ist die Kameradschaft  innerhalb des Teams mit gewachsen und es konnten größtenteils sehr gute Leistungen gezeigt werden. Zu nennen ist an dieser Stelle mit Sicherheit noch einmal Cengiz, der nach seinem Eingewöhnungsjahr in der letzten Saison nun richtig durchstartet und mit seinen Toren zum jetzigen Erfolg beigetragen hat. Dazu kommt der neue Platz, der unserem Spiel entgegen kommt und es jedem Gegner schwierig macht, Punkte zu entführen. Sehr gut war auch die Verpflichtung von Mario als Co-Trainer, welcher mit seiner Art frischen Schwung in die Mannschaft gebracht hat und der es versteht, die Mannschaft immer wieder zu motivieren. Und nun haben wir 40 Punkte, damit unser primäres Ziel erreicht und können somit beruhigt in die Rückrunde starten. Und wenn die Stimmung im Verein, bei den Fans und vor allem in der Mannschaft so gut bleibt, bin ich gespannt, was am Ende noch alles möglich sein wird.

Co-Trainer Mario Pabst:  Positives zu resumieren fällt einem nach einer solchen Vorrunde nicht sonderlich schwer. Ich denke, die alte Mannschaft aus dem letzten Jahr, so wie ich sie kenne, hat noch einmal einen enormen Schritt nach vorne gemacht. Zudem haben sich die neuen Spieler sehr gut integriert und somit ist eine Mannschaft entstanden, die eine gute Mischung zwischen gestandenen und jungen Spielern aufweist. Dabei stimmt auch das Mannschaftsgefüge, was man daran erkennt, dass egal ob nach Sieg oder Niederlage die Motivation und der Wille, das nächste Spiel gewinnen zu wollen, ungebrochen erscheint. Außerdem spielt die Mannschaft einen schönen und schnellen Fußball und nimmt schwächere Gegner teilweise auseinander, was sicherlich auch den optimalen Gegebenheiten mit Kunstrasenplatz zu verdanken ist. Aber trotzdem ist das ganze meiner Meinung nach noch ausbaufähig. So müssen wir versuchen, noch viel mehr unser Kurzpassspiel aufzuziehen und den Ball laufen lassen. Zudem fehlt noch etwas der Mumm, auch den vermeintlich großen Gegnern wie Aschaffenburg oder Jügesheim unser Spiel aufzuzwingen. Aber nichts desto trotz macht es wirklich sehr viel Spaß mit der Mannschaft zu trainieren und zu arbeiten.

2. Vorsitzender Manfred Nickels: Das die Mannschaft so überragend auftritt, damit hat im Vorstand natürlich niemand so richtig gerechnet. Umso mehr freut es uns und sind stolz auf diese Leistungen. Für diesen Erfolg mache ich aber mehrere Faktoren verantwortlich. So war es wohl die richtige Entscheidung, wieder mit einem richtigen Co-Trainer zu arbeiten, welcher bislang einen riesen Job macht. Außerdem haben sich die Rahmenbedingungen in Form des Kunstrasenplatzes stark gebessert, die Neuzugänge haben alle eingeschlagen und in der Mannschaft ist mittlerweile ein ganz neuer Geist zu erkennen, was sich positiv auf die Spielweise auswirkt. Diese ist im Gegensatz zu den letzten Jahren viel attraktiver für den Zuschauer geworden. Durch das schnelle Kurzpassspiel und den gezeigten Offensivdrang, macht es richtig Spaß der Mannschaft beim Fußball spielen zuzuschauen.

Kapitän Tim Heyse: Ich glaube, wir haben die meisten Erwartungen übertroffen! Gegenüber  letztem Jahr, hat sich die Stärke im Team stark verbessert, was damit zu tun hat, dass sich die Neuzugänge wirklich alle voll integriert haben und es dadurch weniger Ausreiser nach unten gibt. Dies kann man gut daran erkennen, dass wir eigentlich alle Ausfälle („wir konnten nicht einmal komplett antreten“) kompensieren konnten und die Qualität nicht darunter litt. Wir haben wenige unnötige Punktverluste hinnehmen müssen und nur einmal verdient in Aschaffenburg verloren. Somit denke ich, stehen wir zu Recht auf Platz Zwei der Tabelle und wenn man mal eine kleine Hochrechnung aufstellen möchte, können wir unser Ziel mit ruhigem Gewissen nach oben korrigieren.

Torjäger Cengiz Gencer: Ich bin positiv überrascht! Ich hätte nicht gedacht, dass wir nach der Vorrunde so gut dastehen. Dabei bin ich auch von mir persönlich sehr überrascht. Ich habe zwar gehofft, dass es gut läuft und ich einige Tore machen kann aber dass es nun wirklich so überragend zugeht und ich so viele Tore schießen konnte, hätte ich nicht gedacht. Dabei hat mir geholfen, dass im letzten Jahr, als es noch nicht so lief, alle hinter mir standen und mir geholfen haben. Das versuche ich nun, mit meiner Leistung zurück zu geben und hoffe, dass es auch in der Rückrunde weiter so gut für mich und die Mannschaft läuft, sodass wir am Ende ein Wörtchen ganz oben mitreden können.

Frauenstammtisch: Wir glauben zu erkennen, dass dieses Jahr doch ein ganz neuer Spirit und Zusammenhalt in die Mannschaft eingezogen ist. Es macht Spaß, der Mannschaft zuzusehen und nach dem Spiel mit einigen ausgiebig zu feiern. Trotz der vielen Ausfälle während der Vorrunde, haben wir viele, schöne Spiele gesehen. Und in Zukunft „freuen wir uns auf jedes Tor und jede Flasche Prosecco und wenn das Quecksilber unter 10° Celcius fällt auch auf jeden Glühwein!“

Stammtisch: Gesammelte Aussagen: „Der harte Kern ist zufrieden“; „Saisonziel mit 40 Punkten bereits erreicht“; „Durch die Spielweise macht es Spaß zuzuschauen und immer wieder zu kommen“; „Trotz vieler verletzter Spieler sehr gute Spiele abgeliefert“; „Vielen Dank an das Trainergespann für diese tollen Offensivfußball“; „Vielen Dank an Mario für das neue Blut“; „Schade, dass nicht mehr den Weg an den Hinkelstein finden“; „Dank Kunstrasen attraktiver Fußball“; „Jeder ersetzbar“.

Klaus Kaffenberger: Die taktische Einstellung der Mannschaft passt, die Spieler sind immer wieder schnell in der Ordnung und somit gut aufgestellt. Dies ist meines Erachtens die Handschrift des Trainers, der auch immer wieder auf die Schwachstellen der einzelnen Spieler hinweist und somit die ganze negative Stimmung auf sich zieht, was sich aber letztendlich positiv auf das Spiel auswirkt. Zudem ist der Spaßfaktor, soweit ich das selbst in den Trainingseinheiten beobachten kann, enorm hoch, was wohl der Beteiligung, dem neuen Untergrund aber auch unserem neuen Co-Trainer Mario anzurechnen ist. Jetzt haben wir erst einmal 40 Punkte, alles was folgt ist Zugabe. Wichtig ist nun, dass die Mannschaft über den Winter hinweg zusammen bleibt und die momentane Euphorie mit ins neue Jahr nimmt. 
Auf jeden Fall „Hut ab, vor der Leistung von Trainern, Betreuern und Mannschaft!“

Udo Schäfer: Wunderbar! Es macht einfach Spaß, den Jungs beim kicken zuzuschauen. Anscheinend ist eine gesunde Mischung zwischen gestandenen und neuen, zwischen alten und jungen Spielern gefunden worden. Ein absoluter Hammer ist natürlich Cengiz Gencer, der nach einer Eingewöhnungssaison im letzten Jahr nun mit seinen 17 Treffern eine überragende Vorrunde gespielt hat. Außerdem kann man den Mannschaftsgeist erkennen und man sieht, dass selbst Ausfälle von Leistungsträgern von der Mannschaft kompensiert werden können. Weiter so!

Spielausschussvorsitzender Lars Taiber: Es herrscht eine positive Stimmung in der Mannschaft. Es macht für mich sehr viel Spaß, mit diesem jungen Team zusammen zu arbeiten. In der Sommerpause muss man sagen, hatten wir mit den Neuzugängen natürlich ein glückliches Händchen, welche alle eingeschlagen haben. Auch Mario als Co-Trainer zu verpflichten war eine gute und richtige Entscheidung. Er identifiziert sich voll mit unserem Verein und gibt immer alles für den angestrebten Erfolg. Natürlich ist auch Cengiz ein wichtiger Erfolgsfaktor geworden, der nach einer durchwachsenen letzten Saison so richtig aufgeblüht ist. Alles in Allem passt es einfach und mal schauen was die Rückrunde noch so bringt.

Rudi Rack:  Ich finde, durch die Neuzugänge, hauptsächlich in Person von Frölich und Penner, hat sich die Mannschaft im Gegensatz zum letzten Jahr, vor allem spielerisch enorm gesteigert. Es ist einfach mehr Qualität im Spiel, das attraktive Kurzpassspiel wird bevorzugt und die Defensive steht trotzdem hervorragend, bedenkt man auch die vielen Ausfälle dort. Es steht ein „Team“ auf dem Feld, dass trotz seines geringen Durchschnittsalters sehr stabil wirkt, bei dem die Auswechslungen keinen Qualitätsverlust aufweisen und welches jegliche Ausfälle und Sperren kompensieren kann.