Letztes Heimspiel der Saison gegen Bruchköbel

Am kommenden Sonntag, den 22.05.2011 trifft unser FCA im letzten Heimspiel der Verbandsliga Saison 2010/11 auf die SG Bruchköbel. Anpfiff auf dem Sportgelände „Am Hinkelstein“ erfolgt im Anschluss an das Spitzenspiel unserer 1b-Mannschaft, die um 13.15 Uhr auf den Spitzenreiter der Kreisliga B, den FCA Darmstadt trifft.

Nach einem turbulenten Jahr mit Trainerwechsel und anderen Unruhen, geht es für unseren Gegner aus Bruchköbel  am Sonntag noch um wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Die SG steht momentan mit 42 Punkten auf Platz 15 der Tabelle und müsste somit im schlechtesten Fall den Gang in die Abstiegsrelegation antreten. Ein Platz davor mit einem Punkt mehr liegen die Brunnenstädter aus Bad Vilbel, welche man in den letzten beiden Partien noch überflügeln möchte, um sicher auch nächstes Jahr in der Verbandsliga Süd vertreten zu sein. Entsprechend eingestellt werden sich die Mannen um Trainer Edgar Nix beim Gastspiel in Alsbach präsentieren.

Im Gegensatz dazu geht es für unser Team nur noch um die sprichwörtliche „goldene Ananas“. Und sollten wir uns am Sonntag so präsentieren, wie wir es unter der Woche im Training taten, werden wir gegen motivierte Bruchköbeler kein Land sehen und „sang und klanglos“ untergehen. Damit es nicht so weit kommt, appelliere ich nochmals an das Team, sich achtungsvoll vor heimischer Kulisse aus der am Ende dennoch erfolgreichsten Verbandsligasaison der Geschichte zu verabschieden. Einen Sieg zum Schluss hätten wir und unsere Zuschauer allemal verdient. Also sollten wir uns nochmal zusammenreißen und versuchen an die Leistung der letzten Woche, als wir unglücklich gegen Klein-Karben verloren, anknüpfen.

Ich hoffe dabei nochmal um regen Zuschauerandrang um gemeinsam mit uns das letzte Heimspiel anzugehen. Das Wetter wird sicher mitspielen, hoffentlich tun wir es auch.

Bis dann

Eure Nr.14

PS: Nachdem ich letzte Woche im Spiel gegen Klein-Karben bereits für 15 Minuten zum Einsatz kam, werde ich wahrscheinlich auch am Sonntag mit von der Partie sein. Und ich kann nur sagen: „Wenn ich zum Einsatz kommen sollte, egal wie lange, werde ich mit Sicherheit nochmal alles geben, um uns würdevoll von unserem Publikum zu verabschieden!“