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Offizielle Stellungnahme des FC Alsbach zu den Reaktionen des VfB Ginsheim gegenüber dem FCA aufgrund des Sportgerichtsurteils

Wir müssen uns doch schon sehr wundern, welche negativen Stimmungen seitens des VfB Ginsheim gegenüber dem FC Alsbach durch Meldungen auf der Ginsheimer Vereinshomepage, der örtlichen Presse und in entsprechenden Internetforen öffentlich kundgetan werden


Dies geht leider viel zu weit für uns!


Deshalb haben wir uns als FC Alsbach zu der unten stehenden Stellungnahme entschlossen:

Sehr geehrte Verantwortliche des VfB Ginsheim.


Was haben solche unsachlichen Meldungen mit „Fair Play“ zu tun?

In der Verhandlung vom Samstag wurde klar vom Sportgericht herausgestellt, dass es sich um eine Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters handelt. Als Vergleich wurde von Herrn Konlé die Tatsachenentscheidung beim „Fall Kießling" genannt, bei der es sogar Videobeweise im Nachgang gab.

Der Schiedsrichter hat in Anwesenheit auch der Offiziellen vom VfB ausgesagt, dass er sich zu „100% sicher ist, dass der Ball definitiv nicht im Tor war“. Dennoch wird der FC Alsbach nun als "Buhmann" dargestellt, obwohl er den Ausgang der Verhandlung zu keiner Zeit, aus Sicht des VfB Ginsheim, negativ beeinflusste. Die Verantwortlichen des FC Alsbach haben die Situation so dargestellt, wie sie sie gesehen haben. Selbst wenn alle Verantwortlichen des FC Alsbach angegeben hätten, dass der Ball im Tor gewesen wäre, hätte für das Gericht nur die Schiedsrichteraussage Beweiswert gehabt und an der Entscheidung nichts geändert.

Wir würden die Verantwortlichen des VfB daher bitten, die Situation nun auch mal ohne Emotionen zu betrachten und keine weiteren negativen Aussagen gegenüber dem FC Alsbach in welcher Form auch immer kund zu tun.


Dies hat nichts mit dem von Ginsheimer Seite so oft verwendeten „Fair Play“ zu tun.


Der Vorstand des FC Alsbach


Bericht zur Stellungnahme auf fupa.net: ... hier